Wonach suchen Sie?

Monthly Archives: September 2009

Anzeige

Werbepartner Banner
Der Oxford-Schuh

Der Oxford-Schuh

Oxford Schuh

Der Legende nach waren es die Studenten des Oxford College, die den Oxford-Schuh in der Mitte des 19. Jahrhunderts populär machten. Galten bis dahin hohe oder halbhohe Stiefel in der Herrenwelt als chic, erachteten die Akademiker den Oxford, einen geschnürten Halbschuh, als besseres Ausdrucksmittel für ihren Stil. Um das Jahr 1860 etabliert sich der Oxford vor allem als klassischer Sommerschuh. Die Sohle war damals noch sehr dünn und schützte kaum vor widrigen Witterungsbedingungen. In den frühen 1920er Jahren kamen schließlich dick besohlte Oxford-Schuhe in Mode. Sie trotzten schlechtem Wetter und waren fortan nicht mehr aus der Herrenschuhmode wegzudenken.

„Unsichtbare“ Unterhemden

„Unsichtbare“ Unterhemden

<Hautfarben - Das unsichtbare Unterhemd

Als Gentleman muss Mann so einiges mitbringen. Das Männermagazin GQ bringt es in ihrer neuen Ausgabe auf den Punkt: Der wahre Gentleman ist aufgeschlossen, modern, gebildet und stilvoll. Neben guter Allgemeinbildung und zuvorkommendem Benehmen – nicht nur gegenüber der Damenwelt – zeigt sich der Gentleman jederzeit der Etikette entsprechend gekleidet. Er trägt seine Kleidung stets mit einer gewissen Selbstverständlichkeit und macht somit immer eine gute Figur. Ganz egal ob im Businessdress unter Geschäftsleuten, im Freizeitanzug unter Freunden oder in Abendgarderobe an der Seite einer Frau

Mode Zitate: Tom Ford

Mode Zitate: Tom Ford

zitate
Tom Ford:

Stil hat für mich nichts mit Mode zu tun. Stil – das bedeutet den Mut zum eigenen Charakter zu haben und sich zur eigenen Persönlichkeit zu bekennen. Bei der Mode geht es hingegen einfach darum, zeitgemäße Dinge zu entwerfen, zu tragen und zu konsumieren.

Freundlichkeit steigert die Attraktivität

Freundlichkeit steigert die Attraktivität

freundlichkeit-sttraktivitaet1
Dass einem freundliche Menschen nicht nur sympathischer sondern auch attraktiver erscheinen, wurde bisher für eine subjektive Einschätzung gehalten. Doch nun wurde dieses auch wissenschaftlich bestätigt.

Positive Charaktereigenschaften wirken anziehend

In einer Studie der Monmouth Universität (New Jersey/USA) bekamen Probanden Bilder von Männern und Frauen vorgelegt und sollten angeben, wie attraktiv sie diese finden, und ob sie sich eine Freundschaft oder eine Partnerschaft mit ihnen vorstellen können. In einer zweiten Testreihe wurden den Probanden zusätzlich Informationen zu den Charaktereigenschaften der abgelichteten Personen gegeben. Die Personen, denen positive Charaktereigenschaften wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft zugesprochen wurden, wurden im Anschluss von den gleichen Personen attraktiver bewertet. Die Probanden konnten sich auch eher eine Freundschaft oder gar eine Beziehung mit den Personen mit positiven Charaktereigenschaften vorstellen. Ein Grund mehr, sich gentlemanlike zu verhalten.

Die Geschichte der Brille

Die Geschichte der Brille

brille

Die Brille ist heutzutage eine absolute Selbstverständlichkeit und ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wer eine Brille braucht geht wahlweise zum Optiker oder Augenarzt und lässt die Stärke bestimmen. Anschließend geht‘s zum Brillenhändler und man sucht sich aus hundert verschiedenen Modellen seinen Favoriten aus.

Woher stammt eigentlich der Anzug?

Woher stammt eigentlich der Anzug?

Knopfstellung
Gesellschaftliche und geschäftliche Anlässe sind seit jeher von wohl definierten Kleidungsregeln und Stillvorgaben geprägt. Was ein Gentleman bei öffentlichen Anlässen zu tragen hat, gehörte lange Zeit zum Allgemeinwissen und zur Etikette. Heutzutage weiß kaum noch jemand, was man(n) trägt, wie man(n) es trägt, oder wie man(n) es kombinieren kann.