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Monthly Archives: April 2011

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Royal Wedding – Warum wir uns nach Traditionen sehnen

Royal Wedding – Warum wir uns nach Traditionen sehnen

Nahezu die ganze Welt scheint im Augenblick im königlichen Hochzeitsrausch. Überall flattern uns britische Fähnchen entgegen. Auf T-Shirts, Kaffeetassen und Mousepads strahlt uns das junge Glück entgegen. Die mediale Gemeinde ist in zwei Blöcke gespalten: Die Einen wenden sich mit Schrecken ab und verfluchen die Monarchie als längst veraltetes Marionettentheater. Die Anderen sind gerührt, weinen leise und klatschen artig Beifall.

Benimm im Alltag: Der Straßenbahn-Knigge

Benimm im Alltag: Der Straßenbahn-Knigge

Wer täglich mit öffentliche Verkehrsmitteln unterwegs ist, kann mehr über gute Manieren lernen als in manchen teurer Knigge-Seminaren. Seien Sie also produktiv und nutzen sie die Pendel-Zeit für private Gentleman-Studien.

Ähnlich wie der Aufzug stellt das Bahnabteil oder der Bus einen Ausnahmesituation dar: Viele, fremde Menschen bewegen sich auf engem Raum von A nach B und lernen sich näher kennen, als ihnen lieb ist. Grund genug die Situation näher zu analysieren und Lösungen aus dem täglichen Nahverkehrs-Terror zu suchen.

Der Rum mit H – Rhum Agricole

Der Rum mit H – Rhum Agricole

Was ein einzelner Buchstabe nicht alles an- bzw. ausrichten kann! Fügt man den drei Buchstaben, die das Wort »Rum« gebilden, einen vierten hinzu, und zwar ein h, dann werden wohl die meisten Zeitgenossen augenblicklich das Wort »Ruhm« im Sinn haben. Hier geht es aber um »Rhum«, was wiederum zu Wortspielen einlädt, etwa zu dem nachfolgenden: Welcher »Rhum« hat denn bisher den größten »Ruhm« erlangt? Eine durchaus kurzweilige Frage, doch die Frage nach dem besten Rhum wird an dieser Stelle unbeantwortet bleiben. Vielmehr wird hier auf diese spezielle Art des Rums – gemeint ist der Rhum Agricole – näher eingegangen.

Die Geschichte des Rhum Agricole aus Martinique

Die Geschichte der Mode: Anfang des 20. Jahrhunderts

Die Geschichte der Mode: Anfang des 20. Jahrhunderts

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es erneut Umbrüche in der Mode. Wie schon 200 Jahre zuvor wurden natürliche Formen modern und das Ende des eingeschnürten Frauenkörpers schien besiegelt. Insgesamt gilt für die Mode in der Zeit zwischen der Jahrhundertwende und dem Ersten Weltkrieg, dass sie schlichter und strenger wurde.

Warum Unpünktlichkeit nichts mit der Zeit zu tun hat

Warum Unpünktlichkeit nichts mit der Zeit zu tun hat

Wer öfter an Meetings teilnimmt, kann feststellen, dass es pünktliche und unpünktliche Teilnehmer gibt. Die meisten sitzen zum vereinbarten Zeitpunkt da und die Besprechung könnte beginnen.

Aber halt, da fehlen ja noch ein paar Teilnehmer. Und jetzt wird es interessant. Unter denen, die noch nicht da sind, gibt es meist zwei oder drei, von denen Sie wissen, dass die gleich kommen. Und richtig, zwei oder drei Minuten nach dem vereinbarten Sitzungsbeginn stürmen sie herein.

Immer eine Entschuldigung parat