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Von den Anfängen bis heute

Die lange Geschichte der Mode – Eine Zusammenfassung

Die lange Geschichte der Mode – Eine Zusammenfassung

In der Kategorie „Die Geschichte der Mode“ haben wir im Gentleman-Blog einen Rückblick auf Modegeschichte gegeben, von den Anfängen bis heute. Dabei haben wir neben zahlreichen Skurrilitäten auch allerhand modische Einflüsse aufgetan, die sich noch heute auf den Laufstegen wiederfinden. In dieser Zusammenfassung stellen wir Ihnen alle Beiträge zu den einzelnen Epochen noch einmal in Kürze vor und zeigen Ihnen mit einem Klick interessante Details aus der jeweiligen Epoche sowie spannendes Anschauungsmaterial.

Die Geschichte der Mode in 14 Teilen

Bereits zu Beginn der Menschheitsgeschichte entwickelten sich die ersten Formen von Bekleidung. Erfahren Sie im ersten Teil unserer Modegeschichte-Serie Am Anfang war das Fell wie Kleidung, unter anderem durch die Erfindung der Nähnadel, vom simplen Schutz vor Umwelteinflüssen zum dekorativen Statussymbol avancieren konnte.

Der zweite Teil der Geschichte der Mode wirft einen Blick auf die Antike, wobei im alten Ägypten weniger Wert auf viel Stoff, als vielmehr edle Materialien und kostbaren Schmuck gelegt wurde. Auch Abgrenzung und Individualität gewannen zunehmend an Bedeutung und führten beispielsweise bei den Römern zu strengen Kleiderordnungen.

Das Mittelalter zeigte sich modetechnisch eher hochgeschlossen, wobei auch hier viel Wert auf prachtvolle Gewänder gelegt wurde und die Damen durch auffällige Kopfbedeckungen hervorstachen. Welche Kleidungsstücke besonders typisch für diese Epoche waren, erfahren Sie im dritten Teil der Geschichte der Mode.

Weitere modische Meilensteine wurden im 15. Und 16. Jahrhundert geprägt. Die Epoche der Renaissance wandelte die modischen Vorbilder und so setzten sich nach dem Burgundischen Hof erst der italienische und später der strenge spanische Stil durch. Wodurch diese verschiedenen Stile geprägt waren, erläutert der vierte Teil der Geschichte der Mode.

Das Barock- und Rokoko-Zeitalter des 17. und 18. Jahrhunderts gehörte zu den schillerndsten Mode-Epochen und König Ludwig XIV. galt als wichtiges Modevorbild für den gesamten europäischen Adel. Welche opulenten Stilelemente zur damaligen Zeit unerlässlich waren zeigen wir Ihnen im fünften Teil der Serie „Die Geschichte der Mode“.

Die industrielle Revolution in der Mitte des 18. Jahrhunderts bewirkte auch modetechnisch einen Wandel. Die Mode wurde nun praktischer und die Zeit des klassischen Gentlemans wurde eingeläutet. Im frühen 19. Jahrhundert entwickelte sich der Typus des Dandys und welche modischen Raffinessen genau diesen ausmachen, erfahren Sie im sechsten Teil der Geschichte der Mode.

Im siebten Teil unserer Serie „Die Geschichte der Mode – Mode im 19. Jahrhundert“ hatte die praktische und natürliche Mode ihren Reiz bereits verloren und die Haute Couture wurde geboren. Die Damenmode gewann erneut an Opulenz, die Herrenmode trat jedoch in den Hintergrund. Diese Zurückhaltung der Herrenmode sollte noch bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts anhalten, mehr dazu erfahren Sie im nächsten Teil.

Mode im 20. Jahrhundert

Es begann mit der Belle Epoque, und aufwendiger Kleidung musste aufgrund des Rohstoffmangels während des Ersten Weltkriegs notgedrungen praktikabel sein und erlebte in den 20er Jahren einen erneuten Aufschwung – das beginnende 20. Jahrhundert hatte modetechnisch viele Umbrüche zu verzeichnen. Am interessantesten ist aber wohl, dass Mode nun zum Lebensgefühl avancierte.

Im neunten Teil „20. Jahrhundert – Mode als Kulturgut“ wird Mode durch Medien und Werbung zum Massenphänomen. Designer und Models erreichten, wie man neudeutsch sagen würde, einen regelrechten „Promistatus“. Neben der Haute Couture gewann die Prêt-à-porter Mode an großer Bedeutung, denn sie ermöglichte es nun Designermode industriell zu fertigen und in Standardgrößen anzubieten. Welche Entwicklung die Mode dadurch erlebt hat, erfahren Sie in diesem und in den nächsten Teilen der „Geschichte der Mode“.

Teil zehn der Modegeschichte beleuchtet die modischen Charakteristika der 1920er und 1930er Jahre, in der gerade die Damenwelt die Mode als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit zelebrierte. Welche Schnitte, Formen und Accessoires in dieser Zeit unerlässlich waren, lesen Sie im Teil 10: „Die Goldenen 20er Jahre“.

Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Modebegeisterung der 20er und 30er Jahre zunächst. Es führte aber gleichzeitig aufgrund des Materialmangels und der schlechten wirtschaftlichen Situation zu modischer Improvisation. Der bis dahin noch weitestgehend unbekannte Designer Christian Dior schaffte 1947 schließlich mit seiner Kollektion einen erneuten Aufschwung in der Mode und ebnete den Weg für erfolgreiche Designhäuser, die bis heute Trends setzen. Mehr zur Mode der 40er und 50er Jahre erfahren Sie im elften Teil der Serie „Die Geschichte der Mode“.

In den 60er und 70er Jahren entdeckte die jüngere Generation die Mode für sich und nutzte sie als Statement zur Abgrenzung gegenüber den Eltern. Der Minirock trat seinen Siegeszug an und auch die Herren wurden nun wieder modemutiger. Welche schillernden Outfits die späten 60 und die 70er Jahre parat hielten, erfahren Sie in diesem Teil.

Wenn auch die 70er Jahre schrill und bunt waren, so setzten die 80er und 90er Jahre noch einen drauf. Gerade in den 80ern wurden verschiedene Stile wild gemixt und die Mode im Allgemeinen lässiger. Die Mode der 90er Jahre wuchs zu einer gigantischen Industrie heran, die neueste Trends über TV und Internet über die ganze Welt kommunizierte. Welche Besonderheiten diese beiden Jahrzehnte noch zu bieten hatten, beschreiben wir Ihnen im dreizehnten Teil unserer Modegeschichte-Serie.

Was sind die Trends in Sachen Mode im 21. Jahrhundert? Natürlich können wir in unserem letzten Teil der Serie „Die Geschichte der Mode“ nur die Anfänge dieses Jahrhunderts beleuchten, doch bis dato ist festzustellen, dass es keine eindeutigen Trends mehr gibt. Längst werden verschiedene Stile verschiedener Epochen zu neuen Trends vermischt. Auch die Abgrenzung durch Mode findet durch diese Durchmischung kaum noch statt. Welche Besonderheiten der Mode es dennoch zu entdecken gibt, zeigen wir Ihnen in unserem vorerst letzten Teil der Serie „Die Geschichte der Mode“.

Modelexikon erklärt alle Modebegriffe

Zu guter Letzt: Die verschiedenen Epochen haben nicht nur unterschiedliche Stile hervorgebracht, sondern auch ganz spezielle Bezeichnungen für gewisse Kleidungsstücke. Damit Sie sich nicht fragen müssen, was es mit Wams, Schutenhut oder Surcot auf sich hat, haben wir ein Modelexikon zusammengestellt, in dem alle Begriffe noch einmal für Sie erklärt werden.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und sind gespannt, welchen Verlauf die Geschichte der Mode in Zukunft noch nehmen wird.

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Kommentare (2)

  1. Jenny Eckhardt
    Mrz 9, 2017

    Mein Mann achtet sehr auf sein Aussehen, welches ich persönlich positiv ansehe. Er versucht immer am laufenden zubleiben, was die Herrenmode angeht. Gut das im Internet zahlreiche Beiträge zu finden sind, wo die neusten Trends präsentiert werden.

  2. Jan 22, 2013

    Toll, dass Ihr die ganze Geschichte zusammengefasst habt. Gefällt mir.

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